Aufmerksamkeit für Anliegen sichern
Die Männerberatung des Sozialverbands Katholischer Männer ist seit Jahren etabliert. Mit Überzeugungsarbeit und Marketing treibt der Träger das Angebot voran.
Der Sozialraum wird immer mehr zur Bezugsgröße. Die Johannes-Diakonie Mosbach zeigt, wie sich die Umgebung der Hilfesuchenden berücksichtigen lässt.
Bei der Digitalisierung des Rechnungswesens haben viele Sozialunternehmen Nachholbedarf. Die AWO Bielefeld nutzt eine Software, die Abläufe automatisiert.
Die Pflegeheime der Benevit-Gruppe setzen auf das WG-Modell. Pflegekräfte arbeiten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern als Gemeinschaft zusammen.
Die Neugestaltung interner Strukturen und Abläufe kann für Verunsicherung in Unternehmen sorgen. Die Organisationsberatung Team Rheinland gibt Tipps, wie Führungskräfte ihren Mitarbeitenden geplante Veränderungen vermitteln.
Der Gesetzgeber setzt immer mehr auf die Wirkung sozialer Angebote. Sie als wirtschaftliches Steuerungsinstrument zu nutzen, könnte jedoch Vertrauen zerstören, warnt Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins.
Das St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau greift für die Optimierung der Organisation auf die Kreativität seines Personals zurück. Beschäftigte nutzen diese Möglichkeit zur Verbesserung und werden für umgesetzte Vorschläge prämiert.
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift will Fachkräfte anlocken. Dafür geht die Personalabteilung neue Wege und schaut auf andere Branchen.
Die Paulinenpflege Winnenden setzt eine umfangreiche Digitalisierungsstrategie um. Dabei ist ihr vor allem die Motivation der Mitarbeitenden wichtig.
Der Kita-Träger Fröbel hat viel Erfahrung mit Veränderungen in der pädagogischen Arbeit. Die Einführung einer externen Evaluation sorgt für einen Wechsel der Perspektive.
Träger bündeln mit Fusionen ihre Kräfte und verbessern die Qualität von Angeboten. Zwei Unternehmen berichten von ihren Erfahrungen.
In der Coronakrise hat das DRK einen virtuellen Elterncampus entwickelt. Die Plattform ist mehr als eine Notlösung.