Mit Gewinnen quersubventionieren

Freigemeinnützige Träger können mit Gewinnen Verluste zwischen Unternehmensteilen ausgleichen. Carina Leichinger von der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen erklärt, wann eine Quersubventionierung zulässig ist.
Eine neue gesetzliche Regelung erschwert die Liquiditätsplanung für Unternehmen. Für das Jahr 2019 könnte sie sogar hinfällig sein, warnen Tharmarajah Chelliah und Matthias Kock von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Concunia.
Die neuen Regeln zur Kassenführung betreffen auch die Wohlfahrtsträger. Der Essener Steuerberater Gerald Siebel gibt einen Ausblick, worauf gemeinnützige Unternehmen jetzt und in Zukunft achten müssen.
Den Hilfsorganisationen wird die Porto-Erhöhung der Deutschen Post teuer zu stehen kommen, glaubt der Deutsche Fundraising-Verband.
Viele Computer-Spezialisten fühlen sich finanziell in der Sozialwirtschaft benachteiligt.
Erhebliche Mängel im deutschen Pflegesystem glaubt die Antikorruptionsorganisation ‚Transparency International‘ festgestellt zu haben.
Mit insgesamt sieben Millionen Euro fördert der Bund in den kommenden viereinhalb Jahren Projekte, die ältere Menschen dabei untersützen wollen, möglichst lange im vertrauten Wohnumfeld zu leben.
Für einen Job unter besseren Arbeitsbedingungen würden Chefs auf bis zu 30 Prozent ihres Gehaltes verzichten, so die Feststellung einer Studie der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers und der London School of Economics.
Immer mehr Chefs lassen ihre Mitarbeiter am Unternehmenserfolg teilhaben: Neun Prozent aller Betriebe bieten ihren Beschäftigten eine Gewinnbeteiligung. Das belegt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung…
Die Diakonie in Kaiserswerth schreibt nach einem Verlustjahr in 2007 wieder schwarze Zahlen. 2008 wies die Bilanz des Unternehmens ein Plus von über 2,2 Millionen Euro aus. Für 2009 plant die Diakonie, den Umsatz um 10 Prozent auf…
Der Landeswohlfahrtsverband Hessen hat seinen Haushalt für 2010 beschlossen und stockt die Verbandsumlage um rund 62,5 Millionen Euro auf. Die Ausgaben steigen, weil immer mehr Menschen Anspruch auf Leistung haben.
Lediglich jeder achte Vollzeitarbeitnehmer, der zu Niedriglöhnen arbeitet, erlangt eine besser bezahlte Stelle.