Risse im Schutzwall

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet immer schneller voran. Die Nutzung von Gesundheitsdaten ermöglicht medizinische Verbesserungen. Doch fehlende IT-Sicherheit könnte ihnen im Weg stehen.
Selfapy hat die erste App für kostenfreie Online-Unterstützung bei Depressionen entwickelt. Das Start-up hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt.
Das BRK hat die Pandemie genutzt, um eine neue App einzuführen. Mitarbeitende und Führungsebene rücken näher zusammen als je zuvor.
Während der Coronakrise sind viele Vernetzungsangebote ausgefallen. Wie Führungskräfte Alternativen zur Kontaktpflege gefunden haben, erläutert Digitalisierungsexperte Christian Müller.
Ein Investor interessiert sich für Ihr Start-up. Wie stellen Sie Ihr Unternehmen kurz und knackig vor? Wir möchten Menschen helfen, sich aktiv um ihre Gesundheit zu kümmern und ein möglichst gesundes Leben zu führen. Dazu…
Die Diakonie macht sich bereit für die Digitalisierung. Amanda Lindner, Referentin für Digitalisierung, zeigt, auf welchen Weg sich der Verband gemacht hat.
Künstliche Intelligenz benötige Fachwissen und Menschlichkeit, um wirklich hilfreich zu sein, sagt DRK-Referent für soziale Innovation und Digitalisierung Hannes Jähnert. Die Wohlfahrt könne helfen.
Die Caritas setzt auf freie Software in der Beratung. Das bietet auch anderen Organisationen und Wohlfahrtsverbänden Vorteile.
700 Mitarbeitende seien innerhalb einer Woche ins Homeoffice gewechselt, sagt Diakoniepräsident Ulrich Lilie. Das habe erstaunlich gut funktioniert.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will drei Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket für die Digitalisierung des Gesundheitswesens nutzen. Die Corona-Krise habe die Akzeptanz digitaler Technik erhöht.
„Die Digitalisierung darf an der Wohlfahrt nicht vorübergehen“, fordert Markus Nachbaur, Vorstand der Stiftung Liebenau. Das Thema würde vor allem in Fachschulen unterbelichtet.
Die Informations- und Beratungsangebote des Start-ups Mitpflegeleben finden Eingang auf kommunalen Webseiten. Kommunen müssten so keine eigenen Lösungen entwickeln, sagt Ralf Jäger, Geschäftsführer von ‚Ein Gesundes Wiesbaden’.