Ulrike Kilp ersetzt Doppelspitze

Geschäftsführerin Kilp © Diakonie Solingen
Zum 1. Oktober hat Ulrike Kilp die Geschäftsführung des Diakonischen Werkes Solingen übernommen. Sie kehrt damit nach sechs Jahren zu einem kirchlichen Arbeitgeber zurück.
Die 55-jährige Kilp tritt die Nachfolge von Horst Koss und Friederike Stratmann an. Koss hatte sich bereits Ende März dieses Jahres in den Ruhestand verabschiedet. Stratmann geht Ende Dezember in Rente.
Direktorin beim Landesverband der Volkshochschulen NRW
Kilp arbeitete zuletzt von 2013 bis 2019 für den Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen. 2015 wurde sie Direktorin des Verbands, von 2014 bis 2019 war sie zusätzlich Sprecherin des Gesprächskreises für die Landesorganisationen der Weiterbildung.
Zuvor war die Diakonin und Sozialarbeiterin pädagogische Leiterin in der Erwachsenenbildung des Verbandes der Kirchenkreise in Dortmund. Von 1989 bis 2000 arbeitete sie in der gemeindebezogenen Sozialarbeit und in der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Dortmund.
Die Diakonie Solingen betreibt neben Kitas und einem Mehrgenerationenhaus verschiedene Beratungsdienste. Der Verband beschäftigt etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. br