Frage des Monats

Unsere aktuelle Frage des Monats

Künftig soll die Pflegeassistenzausbildung bundesweit einheitlich sein und 18 Monate dauern. Wird das den Personalmangel in der Pflege lindern?

60 Prozent glauben an Finanzierbarkeit

Bundeskanzler Merz hatte den Sozialstaat in seiner jetzigen Form als nicht finanzierbar bezeichnet. Sozialministerin Bas hatte scharf widersprochen. Wir wollten wissen, wem Sie zustimmen.

Die allermeisten Träger sorgen sich um Finanzierung

Wir hatten Sie gefragt, ob Sie wegen der geplanten Einsparungen im Bundeshaushalt, um die Finanzierung Ihrer Hilfebereiche fürchten. Hier ist Ihre Antwort.

Geteilte Meinung zum persönlichen Pflegebudget

Wir hatten Sie nach Ihrer Meinung zur vorgeschlagenen Einführung eines persönlichen Pflegebudgets gefragt. Hier ist das Ergebnis.

Nur ein Drittel hält Sicherheitsprobleme für beherrschbar

Der Start der Elektronischen Patientenakte verlief schwierig. Wir hatten Sie gefragt, ob Sie die Probleme für lösbar halten. Hier ist das Ergebnis.

Dreiviertel erwarten keine Zusatzmittel für ihren Bereich

Mit der Aufweichung der Schuldenbremse steht der neuen Bundesregierung mehr Geld zur Verfügung als der alten. Wir hatten Sie gefragt, ob Ihr Hilfefeld davon profitieren wird. Hier ist das Ergebnis.

Mehrheit erwartet schnelle Regierungsbildung

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will bis Ostern eine Regierungskoalition mit der SPD gebildet haben. Ist das realistisch? Das hatten wir Sie im März gefragt. Hier ist das Ergebnis.

Mehrheit der Branche für SPD

Vor den Neuwahlen zum Bundestag hatten wir Sie gefragt, von welcher Partei Sie die Interessen der Sozialwirtschaft am besten vertreten sehen. Hier ist Ihre Antwort.

Mehrheit findet Schutz für Personal unzureichend

In intensivpädagogischen Einrichtungen kommt es immer wieder zu Gewalt. Wir hatten Sie gefragt, ob Sie die Mitarbeitenden für gut genug geschützt halten. Hier ist Ihre Antwort.

Mehrheit sieht grundlegende Fehler

Die Krankenhausreform ist zum Jahreswechsel in Kraft getreten, doch die Union will sie überarbeiten. Wir hatten Sie nach Ihrer Meinung zum Änderungsbedarf gefragt. Hier ist Ihre Antwort.

Zwei Drittel sehen schwarz für das Sozialwesen

Das Ende der Ampel bedeutet auch das Aus für geplante Gesetze im Gesundheits- und Sozialwesen. Wir hatten Sie nach Ihrer Einschätzung dazu gefragt. Hier ist Ihre Antwort.

Knappe Mehrheit sieht Versorgung in Gefahr

Zum Jahreswechsel fallen ungelernte Hilfskräfte aus dem Pflegebudget. Wir hatten Sie gefragt, ob danach die Versorgung im Krankenhaus noch gesichert ist. Hier ist Ihre Antwort.