Eine Tochtergesellschaft der Volkssolidarität Dresden kauft den Pflegedienst Betreutes Wohnen in der Landeshauptstadt Dresden (Bewo). Der Verband übernimmt den Pflegedienst mit 140 Mitarbeitenden bis zum Jahresende. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Zuvor hatte sich das Unternehmen seit 2007 im Insolvenzverfahren nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten umstrukturiert. Der Pflegedienst hat unrentable Standorte geschlossen und die stationäre Pflege in Dresden ausgebaut. Nun gehören zum Unternehmen zwei Pflegestationen in Dresden mit 105 Pflegeplätzen sowie ambulante Pflegedienste und betreutes Wohnen. Der Pflegedienst soll unter der Volkssolidarität weiter als Bewo mit dem bekannten Design auftreten.
Die Volkssolidarität Dresden hat 500 Mitarbeitende und 16 Auszubildende. Der Verband ist neben der Altenhilfe in der Sozialberatung, Nachbarschaftshilfe sowie Haushaltshilfe aktiv. rv
Alle Menschen machen Fehler – bei Journalisten sind sie leider gleich gedruckt. Manchmal rutscht uns eine missglückte Formulierung durch, manchmal eine falsche Zahl. Das tut uns leid. Hier finden Sie die Korrekturen.
Falsche Darstellung, fehlerhafter Link, fehlende Funktion? Bitte melden Sie Probleme mit der Webseite unserem Administrator. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Fehler melden