Bund will gemeinnützige Start-ups fördern
Gemeinwohlorientierte Start-ups und soziale Innovationen sollen schneller auf den Markt gelangen. Eine neue Strategie der Bundesregierung setzt dabei auf mehrere Instrumente.
Die Bundesregierung will die Ausbildungsvergütung von Pflegestudierenden verbessern. Die Reform soll mehr junge Menschen für eine Karriere in der Pflege begeistern.
Zwei neue Gesetze zur Digitalisierung in der Pflege erfahren Kritik von einem Bündnis aus Sozial- und Gesundheitsverbänden. Zwei Aspekte stören die Verbände besonders.
Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung sieht Kürzungen bei Beratungsangeboten für Migranten vor. AWO-Präsident Michael Groß warnt vor den möglichen Folgen.
Der Bundestagsabgeordnete Karsten Klein (FDP) erteilt einer steuerlichen Entlastung von Vollzeitbeschäftigten in der Pflege eine Absage. Stattdessen verweist er auf andere Instrumente, um für mehr Pflegekräfte zu sorgen.
Die Diakonie Deutschland befürchtet große Herausforderungen für Freiwilligendienste. Vorständin Sozialpolitik Maria Loheide äußert sich zu den geplanten Kürzungen.
Die Digitalisierung gelingt in der Sozialwirtschaft bisher nur oberflächlich. Die Ergebnisse des neuen IT-Reports der Katholischen Universität Eichstädt zeigen, wo es hapert.
Der Paritätische Baden-Württemberg fordert vom Bund mehr Mittel für die Migrationsberatung. Einwanderer bräuchten vielfältige Unterstützung, sagt Vorständin Uta-Micaela Dürig.
Pflegebedürftige suchen zunehmend nach Alternativen zu den klassischen Versorgungsformen. Das ist die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Opposition.
Isabell Halletz, Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbands Pflege, kritisiert den Gesetzentwurf zur Fachkräfteeinwanderung. Der Entwurf setze die falschen Akzente.
Künstliche Intelligenz dürfe nicht nur eingesetzt werden, um aus ökonomischen Erwägungen Zeit zu sparen, fordert die Versorgungsforscherin Karin Wolf-Ostermann. Im Fokus müsse der Mensch mit Hilfebedarf stehen.
Bisher hat noch kein Hersteller eine Aufnahme in das Verzeichnis für Digitale Pflegeanwendungen beantragt. Das liegt laut dem zuständigen Bundesinstitut aber nicht an fehlendem Interesse.
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