Diakonie Schleswig-Holstein kritisiert Sparmaßnahmen

Die Diakonie Schleswig-Holstein rügt die Landesregierung in Kiel für ihre Sparmaßnahmen. Ein Punkt stößt Vorstand Heiko Naß besonders auf.
Die Caritas Oberhausen fordert eine bessere Förderung der Schulsozialarbeit. An zwei Schulen in der Ruhrgebietsstadt musste der Träger bereits Konsequenzen ziehen.
Der Personalmangel in Kitas gefährdet den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Dieses Fazit zogen Expertinnen und Experten bei einem Fachgespräch im Familienausschusses.
Der Evangelische Kita-Verband Bayern wirft der Landesregierung vor, Finanzierungszusagen nicht einzuhalten. Die versprochene Förderung gebe es nicht, sagt Vorständin Christiane Münderlein.
Der AWO Bundesverband unterstützt die Forderung der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken nach einem Sondervermögen für Bildung. Frühkindliche Bildung müsse zur Chefsache werden, sagt die Vorsitzende Kathrin Sonnenholzner.
Der Berliner Landesverband der AWO begrüßt die angekündigten Investitionen in die Jugendarbeit. Wichtig sei aber auch die Stärkung existierender Angebote.
Die Caritas München und Freising fordert mehr Fachkräfte. 2025 drohe ein Zusammenbruch der Kindertagesbetreuung, sagt Direktor Hermann Sollfrank.
Der Bundesverband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder fordert mehr Geld für Halbtagskräfte. Grund sind neben dem Fachkräftemangel auch andere Krisen.
Die Bank für Sozialwirtschaft und der Paritätische Berlin haben Einrichtungen aus der Branche zu den Auswirkungen der Inflation befragt. Beide Umfragen kommen zu einem erschreckenden Ergebnis.
Der AWO Bundesverband kritisiert das neue Kita-Qualitätsgesetz der Bundesregierung. Die ausreichende Finanzierung von sprachlicher Bildung sei eine Täuschung, sagt Vorständin Selvi Naidu.
Der AWO Bundesverband verurteilt die geplante Einstellung des Bundesprogramms ,Sprach-Kitas‘. Der Förderbedarf sei in der Pandemie gewachsen, sagt Vorständin Selvi Naidu.
Ein Bündnis aus AWO und weiteren Trägern fordert die Fortführung des Gute-Kita-Gesetzes. Ein Auslaufen hätte AWO-Vorständin Brigitte Döcker zufolge folgenschwere Konsequenzen.
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