Diakonie fordert bessere Finanzierung
Die Diakonie Deutschland will, dass ambulante Pflegedienste mehr Geld bekommen. Eine Umfrage zeigt, wie schlecht ihre Wirtschaftslage ist.
Der ASB Hamburg hat die Bundesregierung aufgefordert, die geplanten Kürzungen bei den Freiwilligendiensten zurückzunehmen. Die Pläne seien eine strukturelle Bedrohung.
In der Bundestagsdebatte über die Digitalisierung des Gesundheitswesens hat die Unionsfraktion den Plänen der Regierung im Grundsatz zugestimmt. Kritik äußerten Linke und AfD.
Die Sozialämter zahlen zu spät. VDAB-Chef Thomas Knieling nennt konkrete Zahlen.
Mehrere Träger schlagen vor, Sachleistungsbudgets abzuschaffen. Stattdessen soll über Stundenbudgets abgerechnet werden. Das hätte Auswirkungen auf die Trennung von ambulant und stationär.
Die Diakonie Schleswig-Holstein rügt die Landesregierung in Kiel für ihre Sparmaßnahmen. Ein Punkt stößt Vorstand Heiko Naß besonders auf.
Die Pflegereform ist auf dem Weg. Der Bundestag will das Gesetz am Freitag beschließen. Kritik kommt von der Caritas- Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa.
Der Arbeitgeberverband Pflege fordert einen Rechtsanspruch auf einen Heimplatz in der Pflege. AWO und Paritäter reagieren zurückhaltend auf den Vorstoß.
Die Caritas Dortmund plädiert für eine Refinanzierung von Springerpools in der Altenpflege. Kerstin Eichenauer-Kaluza, Leitung stationäre Altenhilfe beim Verband, hat einen konkreten Vorschlag.
Das Bündnis ,Digitalisierung in der Pflege‘ fordert eine regelhafte Finanzierung digitaler Investitionen. An der neuen Digitalisierungsstrategie aus dem Gesundheitsministerium übt das Bündnis Kritik.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe sieht Nachbesserungsbedarf bei der Pflegereform. Die finanzielle Belastung der Pflegebedürftigen werde nicht genug gemindert.
Der Entwurf für eine Pflegereform reicht der Caritas im Bistum Mainz zufolge nicht aus. Sie hat ein konkretes Problem für ambulant betreute Wohngemeinschaften ausgemacht.
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