Umfrage zeigt gravierende Folgen von Personalmangel
Die Ergebnisse einer verbandsinternen Befragung zu den Folgen des Personalmangels in der Altenpflege alarmieren die Diakonie. Von der Politik fordert der Verband eine bessere Finanzierung.
Die Dienstgeber der Diakonie Deutschland wehren sich gegen die Forderung nach einer Einführung von Regenerationstagen im Sozial- und Erziehungsdienst. Sie fürchten vor allem eine Folge für die Einrichtungen.
Der Verbund der Christlichen Kliniken in Potsdam hat seit Ende April mit Alexander Mommert einen neuen Geschäftsführer. Damit hat er jetzt mehrere Führungspositionen inne.
Die AWO verlangt vom Bund eine bessere Finanzierung der Migrationsfachberatung. Viele Träger könnten kaum die nötigen Eigenmittel aufbringen, klagt Präsidentin Kathrin Sonnenholzner.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands warnt vor den Folgen der geplanten Krankenhausreform für freigemeinnützige Einrichtungen. Geschäftsführerin Bernadette Rümmelin sorgt sich um die Trägervielfalt.
Das St. Franziskus-Hospital Münster hat seit 1. Mai mit David Lewers einen neuen kaufmännischen Direktor. Er hat bisher bei privaten und kommunalen Trägern gearbeitet.
Mit Swen Framenau hat die Diakonische Kinder- und Jugendhilfe Petri und Eichen seit Anfang Mai einen neuen Geschäftsführer. Vor seinem Wechsel in die Sozialwirtschaft arbeitete er mehr als ein Jahrzehnt in einer anderen Branche.
Das Vereinsgericht der AWO hat den Vorstand des Bezirksverbandes Brandenburg Ost zeitweilig seines Amtes enthoben. Grund ist eine seit Jahren überfällige Mitgliederversammlung.
Um Wissen weiterzuentwickeln, müssen Träger Räume für Kreativität schaffen. Dominique Susann Neumann und Paul Neycken von der Unternehmensberatung Rosenbaum Nagy stellen die wichtigsten Techniken vor.
Die Caritas Dortmund plädiert für eine Refinanzierung von Springerpools in der Altenpflege. Kerstin Eichenauer-Kaluza, Leitung stationäre Altenhilfe beim Verband, hat einen konkreten Vorschlag.
Das DRK Niederrhein hat seinen Mitarbeitenden eine Inflationsprämie von 1.000 Euro überwiesen. Damit reagiert der Verband auf Forderungen aus der Politik.
Der AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe hat seinen Finanzvorstand entlassen. Das finanzielle Defizit des Verbandes ist höher als bisher bekannt.
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