Grünen-Politikerin will Schulgeld für Erzieherinnen abschaffen

Die Grünen-Abgeordnete Nina Stahr fordert eine bessere Qualität in Kitas. Um mehr Fachkräfte zu gewinnen, müsse die Ausbildung zur Erzieherin attraktiver werden.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Anke Hennig will Tagesmütter und -väter sozialversicherungspflichtig beschäftigen. Auch bei der Bezahlung soll Verbesserungen geben.
Die CDU-Familienpolitikerin Silvia Breher setzt sich für eine Verlängerung des Gute-Kita-Gesetzes ein. Auch in einem anderen Bereich verlangt sie weitere Investitionen.
Der SPD-Politiker Felix Döring plädiert für mehr Demokratieförderung und kulturelle Bildung in Kitas. Das könne jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen gelingen.
Die SPD-Politikerin Ulrike Bahr sieht für Eltern von Kindern mit Behinderung viele Hürden bei der Beantragung von Leistungen. Ab 2024 sollen sie professionelle Hilfe bekommen.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher will Zufluchts- und Schutzräume für Frauen erweitern. Auch einen Rechtsanspruch soll es geben.
Wie lässt sich der Teufelskreis aus Fachkräftemangel und Abwanderung in andere Berufe durchbrechen? Die Grünen-Politikerin Tina Winklmann hat zwei konkrete Vorschläge.
Der teilhabepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Jens Beeck, will die Einrichtung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt vorantreiben. Überlastete Ämter sorgen für Probleme.
Die Bundestagsabgeordnete der Grünen Beate Müller-Gemmeke will die Arbeitsförderung neugestalten. Beschäftigungs- oder Weiterbildungsträger dürften davon profitieren.
Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der SPD, Takis Mehmet Ali, kritisiert die Umsetzung des Bundesteilhabegesetz. Kommunen würden innovative Ansätze aus Kostengründen teils blockieren.
Der Grünen-Abgeordnete Markus Kurth fordert einen besseren Zugang zum regulären Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Dazu gehöre eine Ausweitung des Budgets für Arbeit.
Der Grünen-Abgeordnete Andreas Audretsch plädiert für eine Verlängerung der Zuschüsse für soziale Träger in der Coronapandemie. Viel Zeit bleibt nicht mehr.
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