RADEBEUL - Die ersten 1,5 Prozent erhalten die Mitarbeiter der Diakonie Sachsen ab Juni 2017. Im Dezember gibt es eine weitere Erhöhung um 2,1 Prozent. Die nächsten Erhöhungsschritte erfolgen wertlgleich jeweils ein Jahr später, wie die Arbeitsrechtliche Kommission (ARK) mitteilt.
Ab 2019 müssen sich die Beschäftigten an den monatlichen Beiträgen für ihre betriebliche Altersvorsorge beteiligen. In welchem Umfang steht noch nicht fest.
Neben den Tabellenentgelten werden auch die Zulagen und Zuschläge sowie die Vergütung der Auszubildenden um insgesamt 7,2 Prozent angehoben. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit bis zum 30. April 2019.
Der Abschluss stelle zwar eine hohe betriebswirtschaftliche Belastung für die Arbeitgeber dar, so Vorstand Christian Schönefeld. Aber die Einkommenszuwächse zeigten auch, dass die diakonischen Arbeitgeber ihre Mitarbeitenden wertschätzten. "Zugleich hilft es uns selbstverständlich dabei, Fachkräfte zu binden", sagt Schönefeld. jek
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